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Verwirrung perfekt: Facebook und die Gesichtserkennung

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“Zeig mir dein Gesicht, zeig mir wer du wirklich bist”. So lautet das Motto nun bei Facebook. Eigentlich erstaunlich, dass das Gesichtsbuch erst jetzt die Gesichtserkennung startet. Weniger erstaunlich: In Deutschland kommt der neue Service gar nicht gut an.

Allerhand Verwirrung gab es diese Woche um die Gesichtserkennung bei Facebook. Dieses Mal war der Aufschrei besonders groß und selbst der seriöse WDR 5 musste sich im Tagesgespräch dem Thema widmen. Erkenntnis gab es erwartungsgemäß keine. Wer ähnlich besorgt, aufgeregt oder total verunsichert ist, wie viel Lächeln er im Internet noch unmarkiert verteilen kann, sollte den Blog-Beitrag von Gutjahr lesen. Mit zahlreichen Infos und Tipps geht er weit über die übliche Berichterstattung hinaus. Wer, man mag es kaum glauben, auch etwas zu den Vorteilen des neuen Features erfahren will, sollte bei Thomas Hutter vorbeischauen.

Must-Have des Sommers

Ein viel und heiß diskutiertes Thema, das immer und immer wieder aufkommt: Brauche ich eine Facebook-Seite? Gerade die recht negative Berichterstattung, wie oben erwähnt, wirft diese Frage bei allen Entscheidern auf, die eben nicht zu den 20 Mio. Nutzern in Deutschland gehören. Einen Denkanstoss dazu liefert Nico Graff, der seinen Beitrag provokant mit „Du brauchst keine Facebook Page“ überschreibt.

In der U-Bahn mit Google

Viele mobile Seiten von Verkehrsunternehmen fallen vor allem dadurch auf, dass man nicht schnell mal eben eine Info über Abfahrzeiten und Verspätungen bekommt, sondern mindestens erst vier Felder ausfüllen muss, um dann nur die planmäßigen Abfahrtszeiten zu erhalten. Dauert lange, nervt. Bus verpasst. Bei Seo.at wird nun ein Dienst von Google Maps beschrieben, der Abhilfe schaffen soll. In einem Pilotprojekt werden in manchen Städten der USA sowie Turin und Madrid Livedaten zum ÖPNV eingepflegt. Woher Google die Informationen bekommen will? Von den Verkehrsbetrieben. Verweigern diese den Zugriff, wird sich Live Transit nicht flächendeckend durchsetzen, ansonsten für Android-Handys ein idealer Service. Eine Vorschau darauf findet sich hier.


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